Results for 'Zentrum für Ethik und Nachhaltigkeit'

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  1.  16
    Herausforderungen für die Politik und die Ethik: Moral - Terror - Globalisierung - Demokratie.Zentrum für Ethik und Nachhaltigkeit (ed.) - 2014 - transcript Verlag.
    Politik soll ihre Entscheidungen nicht nur sachgerecht und gemäß den rechtlichen Rahmenbedingungen treffen, sondern ebenso den Ansprüchen der Moralität genügen. Anhand der vier Themen Moral, Terrorismus, Globalisierung und Demokratie zeigen renommierte Experten allgemeinverständlich auf, welche Herausforderungen damit für Politik und Ethik verbunden sind. Mit Beiträgen von Moritz Leuenberger, Herfried Münkler, Francis Cheneval und Julian Nida-Rümelin.
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  2.  89
    Natur, Kultur und Technik.Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.) - 2024 - Berlin: Frank & Timme.
    Natur, Kultur und Technik – diese drei Begriffe konstituieren ein mannigfaltiges, komplexes Beziehungsgeflecht, in dessen Zentrum der Mensch und sein Handeln stehen. Wie wollen wir mit technologischen Innovationen und natürlichen Ressourcen umgehen? Lassen sich vermeintliche Gegensätze und Widersprüche auflösen? Und welche kulturelle Praxis kann uns dabei helfen? Fragen wie diese liegen an der Schnittstelle verschiedener Fachdisziplinen. Für die philosophische Reflexion sind sie daher in besonderer Weise fruchtbar. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes thematisieren unterschiedliche Aspekte des Dreigespanns Natur, Kultur (...)
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  3.  14
    Ethik und Religion bei Immanuel Kant: Versuch einer Verhältnisbestimmung.Jakub Sirovátka - 2019 - München: Verlag Karl Alber.
    Zwischen Ethik und Religion besteht in der Philosophie Immanuel Kants ein enges Verhältnis. In seinem frühen Denken geht Kant davon aus, dass Ethik Metaphysik voraussetzt. Diese Position wird in seiner kritischen Philosophie zugunsten der bekannten These, dass Ethik keine Religion voraussetzt, zu ihr jedoch »unausweichlich« führt, abgelöst. Im Zentrum der Überlegungen des vorliegenden Buchs steht der Versuch einer plausiblen Erklärung, wie diese Unausweichlichkeit zu verstehen ist und warum Ethik in die Metaphysik mündet. Das Ziel der (...)
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  4.  54
    Intersex. Perspektiven aus Geschlechterforschung und Ethik. Workshop des Arbeitsbereichs Geschlechterstudien - Ethik in den Wissenschaften am Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), Universität Tübingen, 30.4.2003.Ursula Konnertz - 2003 - Die Philosophin 14 (28):119-120.
  5.  42
    Zur Möglichkeit einer kulturübergreifenden Bioethik: Interdisziplinärer Workshop des Lehrstuhls für Biomedizinische Ethik und der Arbeitsund Forschungsstelle für Ethik (Universität Zürich) in Kooperation mit der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Akademie der Naturforscher Leopoldina Ethik-Zentrum der Universität Zürich, 30. März bis 1. April 2006. [REVIEW]Annette Schulz-Baldes & Anna-Karina Jakovljevic - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (3):261-266.
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  6. Welchen Beitrag kann die unternehmerische Rechnungslegung zu einer Ethik der Nachhaltigkeit leisten?Michaela Schaffhauser-Linzatti - 2017 - In Ingeborg Gabriel, Peter G. Kirchschläger & Richard Sturn (eds.), Eine Wirtschaft, die Leben fördert: wirtschafts- und unternehmensethische Reflexionen im Anschluss an Papst Franziskus. Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
     
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  7.  6
    Das schöne Selbst: zur Genealogie des modernen Subjekts zwischen Ethik und Ästhetik.Jens Elberfeld & Marcus Otto (eds.) - 2009 - Bielefeld: Transcript.
    Wie sind Schönheit, Gesundheit und die Konstitution des modernen Subjekts zum Gegenstand gesellschaftlicher Diskurse geworden? Ausgehend von dieser Frage zeichnen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Geschichte des modernen Selbst im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik nach. Dabei wird das jüngst in den historischen Kulturwissenschaften aufkommende Interesse am Selbst in zweierlei Hinsicht korrigiert: Zum einen stellen die Studien die eminent bedeutsame Verbindung von Ethik und Ästhetik ins Zentrum und zum anderen können so - jenseits von idealtypischen (...)
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  8.  30
    Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit: Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur.Anna Mattfeldt, Carolin Schwegler & Berbeli Wanning (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Spannungsverhältnisse zwischen Natur und Mensch prägen unseren Alltag, unsere Sprache und öffentliche Diskurse im Themenspektrum der Nachhaltigkeit. Letztere entfaltet normatives Potential, steht bildungs- und wirtschaftspolitisch im Zentrum und bildet sich in der Literatur ab. Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit sind Themen, die viele Wissensdomänen berühren – von naturwissenschaftlichen Fragen über rechtliche Aspekte bis zu Überlegungen der Sprachkritik. Sie bedürfen einer Betrachtung aus verschiedensten Fachdisziplinen, wie es etwa auch im Rahmen der Environmental Humanities gefordert wird. Um in diesem Zuge (...)
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  9.  27
    Gewirth und die Begründung der normativen Ethik.Klaus Steigleder - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (2):251 - 267.
    Ziel des Aufsatzes ist der Nachweis, daß dem amerikanischen Philosophen Alan Gewirth die Begründung der normativen Ethik gelungen ist. Damit wird der herrschenden Auffassung widersprochen, daß der Ansatz von Gewirth gröbste Fehler enthält und kaum der Beachtung wert ist. Im Zentrum der Rekonstruktion des Ansatzes steht die Behandlung des umstrittensten Punktes - der Übergang von Werturteilen zu Rechtsansprüchen des Handelnden. Die wesentlichen Rekonstruktionsschritte werden in Auseinandersetzung mit Franz von Kutscheras Kritik am Ansatz von Gewirth entfaltet. Aus der spezifischen (...)
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  10.  41
    Nachhaltigkeit, Wachstum und Wertorientierung.Angelika Zahrnt & Hans G. Nutzinger - 1997 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 41 (1):275-282.
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  11.  3
    Nicht einverstanden: meine Erfahrungen als Laientheologe und Ethiker.Dietmar Mieth - 2020 - Breiburg im Breisgau: Herder.
    Dietmar Mieth (* 1940), profilierter Moraltheologe, Wissenschaftsorganisator und Meister Eckhart-Spezialist, schildert in diesem Buch seine Erfahrungen in Kirche und Gesellschaft. Die Auseinandersetzungen aus 50 Jahren, an denen der Autor selbst intensiv beteiligt war, werden dabei lebendig: von der Kindheit und Jugend in der vorkonziliaren Kirche, uber das Tubingen der spaten 60er-Jahre, die Diskussionen um die autonome Moral Alfons Auers, den Fall Pfurtner und die Kolner Erklarung, bis hin zur Grundung des Tubinger Internationalen Zentrums fur Ethik in den Wissenschaften und (...)
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  12.  10
    Ausverkauf des Menschen!?: Gesellschaft, Wirtschaft und Ethik im Gespräch.Siegfried Karl, Hans-Georg Burger, Bernhard Emunds & Dietlind Grabe-Bolz (eds.) - 2015 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
    Die jungsten Finanzkrisen haben die Diskussion uber die Moral der Markte wiederbelebt: Welche Verantwortung haben Unternehmen, Banken, Politik und letztlich jeder Einzelne in unserer Gesellschaft? Droht die Okonomisierung aller Lebensbereiche, der Ausverkauf des Menschen? Ist der Markt moralfrei? Brauchen wir neue Perspektiven und Werte? Diese drangenden Fragen werden im vorliegenden Buch von namhaften Autorinnen und Autoren wie Franz Muntefering und Rita Sussmuth beantwortet: Der Mensch muss wieder ins Zentrum rucken, Verantwortung und Moral sollten grundlegender Massstab auch des wirtschaftlichen Handelns (...)
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  13.  33
    Künstliche Intelligenz und Maschinisierung des Menschen.Peter Seele - 2020 - Köln, Deutschland: Herbert von Halem Verlag.
    Fast jeder hat Erfahrungen mit Siri, Alexa oder anderen Chatbots. Doch was geschieht, wenn ein Mensch einen Chatbot in einen Dialog über Philosophie verwickelt? Kann man mit künstlichen Intelligenzen (KI) überhaupt über Bewusstsein, Erinnerung und philosophische Theorien der Zeit diskutieren? -/- Ja, man kann – zumindest der Form nach. Und das gleich zweimal: Mit den beiden für den Loebner-Preis für KI dekorierten Chatbots Rose und Mitsuku. Ob das geistreich ist? Das muss jeder für sich entscheiden. Ob das unterhaltsam ist? Ja (...)
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  14.  13
    Das Verhältnis von Recht und Ethik in Kants praktischer Philosophie.Bernd Dörflinger, Dieter Hüning & Günter Kruck (eds.) - 2017 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Dieser Band dokumentiert die Vorträge einer Tagung, die im Oktober 2014 im Frankfurter Haus am Dom als Tagung der Katholischen Akademie Rabanus Maurus, der Kant-Gesellschaft und der Kant-Forschungsstelle der Universität Trier unter dem Titel "Das Verhältnis von Recht und Moral in Kants praktischer Philosophie" stattgefunden hat. Die Tagung war dem Problem der Gliederung der praktischen Philosophie Immanuel Kants, der systematischen Unterscheidung ihrer beiden Abteilungen, der Rechtslehre und der Ethik im engeren Sinne, sowie den daraus resultierenden Problemstellungen gewidmet. Naturgemäß steht (...)
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  15.  33
    Medizinische Indikation zwischen Standardisierung und Individualisierung: Workshop des Zentrums für Gesundheitsethik an der Evangel. Akademie Loccum in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht der Universität Göttingen, 12.–13. November 2009.Klaus Gahl & Gerald Neitzke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):161-163.
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  16.  36
    Von Fall zu Fall: Ethische Fallbesprechungen in der Pflegepraxis und -ausbildung Fortbildungskurs am Zentrum für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum, 1.–2. September 2006.A. Gerling - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):159-160.
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  17.  15
    Normativität, Geltung und Verpflichtung: Festschrift für Wilhelm Vossenkuhl zum 65. Geburtstag.Wilhelm Vossenkuhl, Stephan Sellmaier, Erasmus Mayr & Erich Ammereller (eds.) - 2011 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Die Frage nach der Begrundung ethischer Verbindlichkeit und der Geltung ethischer Normen steht im Zentrum der Ethik als Wissenschaft. Diese Grundfragen der Normativitat aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten, ist Ziel der Beitrage dieses Bandes. Im ersten Teil werden zunachst die Grundlagen der Normativitat behandelt. Die Beitrage des zweiten Teils setzen sich mit Normativitat unter besonderer Berucksichtigung der Stellung des Individuums auseinander. Der dritte Teil fasst schliesslich normative Fragen gesellschaftlicher Ordnung in den Blick, wobei auch spezifische Probleme aus den (...)
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  18.  23
    Moralsinn und Gewissen: Shaftesbury, Hutcheson und Butler.Jens Kulenkampff - 2021 - In Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.), Handbuch Tugend Und Tugendethik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 199-211.
    Aus der Beobachtung, dass es für jedes organisierte Wesen einen Bestzustand gibt, den zu erreichen bzw. zu erhalten sein oberstes Interesse ist, und aus der durchgängigen teleologischen Ordnung der Welt gewinnt Shaftesbury, der Vater der Moral-Sense-Schule der Ethik, sowohl den Unterschied von Nutzen und Schaden als auch den Begriff einer natürlichen Güte, die darin besteht, dass sich ein jedes Wesen, gemäß der Ordnung der Natur, für das Wohlergehen anderer Wesen als nützlich erweist. Der Begriff eigentlicher, allein dem Menschen eigener (...)
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  19.  5
    Ontologie und logistische Analyse der Sprache: Eine Untersuchung zur zeitgenössischen Universaliendiskussion.Guido Küng - 1963 - Wien,: Springer.
    a) Das sprachlich-Iogische Interesse der Gegenwartsphilosophie Wer die zeitgenossische philosophische Diskussion verfolgt, dem muB sogleich auffallen, wie sehr heute in vielen Kreisen der Zugang zu allen Problemen yom SprachIichen und Logischen her gesucht wird, wie der Gebrauch von Wortern und Zeichen, wie die fiir deren Systeme geltenden Gesetze ins Zentrum der Aufmerksamkeit geruckt sind. EinfluBreiche philosophische Bucher tragen Titel wie: "Logisch-philosophische Ab­ handlung", "Der logische Aufbau der Welt", "Der Wahrheitsbegriff in den formaIisierten Sprachen", "Ethik und Sprache"l, um nur (...)
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  20.  7
    Die Ethik Friedrich Nietzsches.Michael Steinmann - 2000 - New York: Walter de Gruyter.
    Diese Studie weist nach, dass Nietzsche ein konsistentes und vollständiges Konzept der Ethik entwickelt hat. Es umfasst eine Handlungstheorie, die Bestimmung eines Begriffs des Guten und die Anwendung auf einzelne Verhaltensweisen im Sinne der Kontextgebundenheit praktischer Philosophie. Bei der Rekonstruktion des Verfassers stehen weniger die einzelnen Werke als ihr systematischer Zusammenhang im Zentrum. Für Nietzsche bleibt Autonomie ohne den Bezug auf ein Handlungsziel im Sinn des Guten unbestimmt. Dass er auf diese Weise eine Position der antiken Ethik (...)
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  21.  32
    Das Recht auf Einwanderung aus moralstrategischer Perspektive: Ein Plädoyer für eine Ethik der Integration.Christian Neuhäuser - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):397-408.
    Eine Ethik der Integration kann den aktuellen öffentlichen Diskurs über Migrationspolitik bereichern. Dazu ist es jedoch erforderlich, über die idealtheoretisch geprägten Debatten der politischen Theorie hinauszugehen und eine moralstrategische Perspektive einzunehmen. In diesem Beitrag werden einige Grundlagen einer pragmatischen Ethik der Integration geklärt, wobei drei Fragen im Zentrum stehen: Was sind die Kriterien einer gelingenden Integration von Immigrant_innen? Was sind die auf Integration bezogenen Pflichten und Rechte der Institutionen und Bürger_innen eines Landes, das Immigrant_innen aufnimmt? Was sind (...)
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  22.  26
    Von der Überwindung des Ressentiments: Spinoza, Nietzsche und noch einmal Spinoza.Arno Böhler - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):123-134.
    In den ersten Kapiteln werde ich ein ethologisches Modell von Körperlichkeit vorstellen, in dem Körper, ganz im Sinne Spinozas, als lokale Bestandteile eines weltweiten Gefüges gedacht werden. Körper sind demnach keine von ihrer Umgebung isolierbaren Substanzen, in ihnen treten vielmehr Sach-Verhalte in Erscheinung, denen ein systemisches Selbsterhaltungsstreben (conatus) innewohnt. Der den Körpern immanente Appetit, sich in ihrem Sein zu erhalten, bezieht sich daher nicht nur auf die Selbsterhaltung des eigenen Organismus, sondern auf die systemische Erhaltung des eigenen In-der-Welt-Seins, das ein (...)
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  23.  25
    Frühneuzeitliche Selbsterhaltung: Telesio und die Naturphilosophie der Renaissance.Martin Mulsow - 1998 - Tübingen: ISSN.
    Das Buch versteht sich zugleich als Begriffsgeschichte von "Selbsterhaltung" in der Renaissance und als Rekonstruktion der Philosophie Bernardino Telesios (1509-1588), der den Begriff erstmals zum Zentrum neuzeitlicher Naturphilosophie und Ethik gemacht hat. Telesios Denken wird aus internen Entwicklungen der aristotelischen Philosophie und der galenischen Medizin verständlich gemacht, und es wird gezeigt, wie seine "defensive Modernisierung" zugleich zum Katalysator für spekulative philosophische Entwicklungen am Ende des 16. Jahrhunderts wird: bei Bruno, Patrizi, Stelliola und Campanella. Denn anders als in der (...)
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  24.  7
    Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis.Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.) - 2022 - Berlin: Frank & Timme.
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Menschenrechte gelten universell. Doch was bedeutet das? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen dieser Frage interdisziplinär und aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf den Grund. Zu Wort kommen u. a. Philosophie, Ethik, Technik, Medizin, Archäologie, Psychologie, Theologie und Pädagogik. Von Hannah Arendt, Martin Heidegger und Immanuel Kant geht es über ethische Fragen, wie der nach Selbstverantwortung und jener nach dem Recht auf Migration, zu den Herausforderungen von Fortschritt, Nachhaltigkeit und Künstlicher Intelligenz. (...)
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  25.  25
    Karl Popper und Immanuel Kant.Herbert Keuth - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 135-153.
    Popper schätzt Kant als Erkenntnistheoretiker, Aufklärer und Moralphilosophen. Er teilt Kants kritischen Realismus und rückt dessen ‚kopernikanische Wende‘ ins Zentrum der Erkenntnistheorie, deutet sie aber im Sinne der denkpsychologischen These, dass wir empirische Theorien nicht anhand von Beobachtungen bilden, sondern frei erfinden. Er glaubt, der kritische Rationalismus könne als Vervollständigung der kritischen Philosophie Kants gelten. Auch bei den Themen Ethik und Aufklärung geht seine Interpretation über das hinaus, was sich mit dem Wortlaut der Texte Kants vereinbaren lässt.
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  26.  10
    Ethik des Selbstbewusstseins: der Andere in der idealistischen Grundlegung der Philosophie : Kant, Fichte, Schelling, Hegel.Georg Römpp - 1999
    In dem vorliegenden Buch wird auf den Anfang einer Ethik des Selbstbewußtseins im zentralen Gedankengang der idealistischen Philosophie aufmerksam zu machen gesucht: für die Kantische Philosophie mit Hilfe systematischer Überlegungen und bei Fichte, Schelling und Hegel anhand ausgewählter Texte. In dieser Ethik ist das Desiderat einer Wahrung der Eigenheit des Anderen erfüllt, indem sie als integraler Bestandteil einer Strukturexplikation des Selbstbewußtseins in der Aufklärung der Verständlichkeit der Welt für uns mit ethischen Konzepten entwickelt wird.Das Bewußtsein von sich selbst (...)
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  27.  55
    Wenn Ethik zum Programm wird: Eine risikoethische Analyse moralischer Dilemmata des autonomen Fahrens.Vanessa Schäffner - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):27-49.
    Wie sollen sich autonome Fahrzeuge verhalten, wenn ein Unfall nicht mehr abwendbar ist? Die Komplexität spezifischer moralischer Dilemmata, die in diesem Kontext auftreten können, lässt bewährte ethische Denktraditionen an ihre Grenzen stoßen. Dieser Aufsatz versteht sich als Versuch, neue Lösungsperspektiven mithilfe einer risikoethischen Sichtweise auf die Problematik zu eröffnen und auf diese Weise deren Relevanz für die Programmierung von ethischen Unfallalgorithmen aufzuzeigen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Implikationen sich aus einer Auffassung von Dilemma-Situationen als risikoethische Verteilungsprobleme im (...)
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  28.  43
    Doping und die Grenzen des Leistungssports.Dr Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    Ob eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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  29.  16
    Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten.Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft und (...)
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  30.  9
    Generalisierung und Individualisierung im Rechtsdenken: Vorträge der ersten gesamtdeutschen Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie, Saarbrücken, 10.-12. Oktober 1990.Maximilian Herberger, Ulfrid Neumann & Helmut Rüssmann (eds.) - 1992 - Stuttgart: F. Steiner Verlag.
    Das Verhaltnis von Regel und Fall ist ein Grundthema der Rechtsphilosophie und der juristischen Methodenlehre. Im Zentrum stehen dabei meist Probleme der Regelanwendung. Die nachstehend aufgefuehrten Beitrage zur Tagung der Deutschen Sektion der IVR stellen demgegenueber Fragen der Regelbildung in den Vordergrund. Das Generalthema wird unter Gesichtspunkten der Moralphilosophie, der Rechtsdogmatik, der juristischen Methodenlehre, der Rechtsinformatik und der gerichtlichen Praxis behandelt. Aus dem Inhalt: Einfuehrungsreferat zum Generalthema (A. Kaufmann) u Regel und Fall in der juristischen Methodenlehre (L. Kuhlen/K. Luederssen) (...)
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  31.  9
    Emotionen und Verhalten: in theologischer und philosophischer Perspektive.Bernd Harbeck-Pingel & Michael Roth (eds.) - 2012 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    English summary: The account of the fate of Stephen takes up a large part in the Acts of the Apostles. Being the first martyr, Stephen became a Saint and the patron of many churches. There is, however, a modern exegetical tradition which blames Stephen himself for his violent death. Against this, Haaker emphasises the psychological and historical plausibility of Luke's account. The volume reflects the drama of the biblical narrative of Stephen and provides incisive examples of its reception history until (...)
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  32.  66
    Zehn Thesen für eine philosophische Grundbildung für Ingenieur- und Naturwissenschaften.Jürgen H. Franz - manuscript
    Ingenieur- und Naturwissenschaften sind Knoten eines engen Beziehungsgeflechts, in dem Mensch und Gesellschaft, Natur und Kultur weitere Knoten sind. Entwicklungen in diesen beiden Bereichen haben somit stets Auswirkungen sowohl auf die anderen Knoten als auf das Beziehungsgeflecht als Ganzes. Ingenieur- und Naturwissenschaften sind als ars humana zudem stets eine Form menschlicher Handlung. Damit werden sie zu einem Schlüsselproblem der theoretischen und praktischen Philosophie. Denn der Mensch, seine Handlungen und seine Eingliederung in die Gesellschaft stehen ebenso wie die Natur und die (...)
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  33.  78
    Handbuch Angewandte Ethik.Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.) - 2011 - Stuttgart: Verlag J.B. Metzler.
    Ethische Fragen betreffen alle Gesellschaftsbereiche. Sie stellen sich bei Themen wie sozialer Gerechtigkeit sowie in politischen oder ökologischen Debatten. Das Handbuch erfasst die Angewandte Ethik systematisch und historisch, beschreibt ihre rechtliche und institutionelle Situation sowie die relevanten Teilbereiche, wie z.B. Forschungs-, Wirtschafts- und Bioethik. Im Zentrum stehen konkrete Fragen aus dem Privat- und Sozialleben des Menschen, der medizinischen Ethik sowie der Umwelt- und Tierethik.
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  34. Wissenschaftlicher und moralischer Realismus.Leon-Philip Schäfer - 2023 - Paderborn: Brill | Mentis.
    Die unvoreingenommene Suche nach der Wahrheit bildet nicht allein das Leitmotiv der Wissenschaft, sondern kann auch in der Ethik eine entsprechende Relevanz entfalten. Wer eine solche Auffassung näher beleuchten will, ist gut beraten, auf die Realismus-Debatten aus der modernen Philosophie zu rekurrieren und ihre oftmals vernachlässigten Verbindungen in den Blick zu nehmen. Das Buch leistet eine derartige Zusammenführung und macht den wissenschaftlichen und den moralischen Realismus in einem größeren Zusammenhang sichtbar, indem es deren wahrheitstheoretischen Grundgedanken herausarbeitet und sich gegen (...)
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  35.  40
    "Ergon" und "Eudaimonia". Plädoyer für eine unifizierende Interpretation der "Ergon"-Argumente in den aristotelischen Ethiken.Jörn Müller - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (4):513 - 542.
    Das Xργον-Argument, das Aristoteles selbst als das Kernstück bei der Bestimmung des gelingenden Lebens ansieht, findet sich in variierter Form sowohl in der Nikomachischen Ethik als auch in der Eudemischen Ethik. Die vorliegende Abhandlung rekonstruiert zuerst skizzenartig die beiden Argumentationsgänge zwecks Akzentuierung der an der Oberfläche der Argumentation sichtbaren Unterschiede. Diese Unterschiede werden anschließend darauf hin untersucht, ob sie Ausdruck einer genuin divergenten Tiefenstruktur der Argumente und ihrer Voraussetzungen sind, oder ob sie sich doch auf ein geteiltes Grundverständnis (...)
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  36.  36
    Bilder des Menschlichen. Die Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation des Embryos für den Ethikdiskurs: Tagung des Zentrums für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, Berlin-Bruch, und des Kulturwissenschaftlichen Seminars der Humboldt-Universität, Berlin. Evangelische Akademie Loccum, 17.–19. März 2004. [REVIEW]Thela Wernstedt - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):415-419.
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  37.  18
    Zwischenbericht Organlebendspende.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin“ - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):445-454.
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  38.  43
    (1 other version)Philosophie der Gefühle gestern und heute.Eva-Maria Engelen - 2009 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5):797-807.
    Die Beschäftigung mit Gefühlen, Emotionen und anderen affektiven Prozessen hat in der Philosophiegeschichte eine lange Tradition. Ein Grund, warum auf die vielfältige Veröffentlichungstätigkeit zur Philosophie der Gefühle durchaus auch mit Verwunderung reagiert wird, mag daher eine gewisse Traditionsvergessenheit sein. Mit diesem Hinweis allein wird man dem anhaltenden Interesse an dem Thema aber sicher nicht völlig gerecht. Vielmehr drängen sich noch einige weitere Vermutungen auf. Nahe liegend ist es, einen Grund für die intensive Beschäftigung mit affektiven Prozessen oder Zuständen in dem (...)
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  39.  20
    Zwischenbericht Patientenverfügungen.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin“ - 2005 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 10 (1):479-484.
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  40.  5
    Der Freiheitsbegriff bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Martin Heidegger.Günther Neumann - 2019 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    "Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit als ein philosophisches Grundproblem vor den phänomenologischen Blick zu bringen und nicht nur im Rahmen einer bereits vorausgesetzten philosophischen Teildisziplin - wie etwa in der Ethik oder als Gegenstand einer praktischen Philosophie - abzuhandeln. Diese Aufgabe führt uns in das Zentrum von Heideggers Philosophie. Heidegger gewinnt seinen eigenen Freiheitsbegriff jedoch in der grundlegenden Auseinandersetzung mit den großen Denkern des Abendlandes. Auch und (...)
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  41.  22
    Tun, Unterlassen und das Prinzip der Doppelwirkung.Ralf Stoecker - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuheuser & Marie Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. J.B. Metzler. pp. 126-130.
    MoralischePrinzip(ien)DoppelwirkungsprinzipBewertungenBewertung, moralischekönnenTun, Unterlassen, Zulassen sich auf Unterschiedliches beziehen, beispielsweise auf Personen, Gesetze oder ganze Gesellschaften. Im Zentrum der Moral stehen aber Handlungen und Handlungsweisen, denn durch Handlungen greifen Menschen in die Welt ein und müssen sich folglich auch dafür verantworten (s. Kap. 31). Während sich konsequentialistischeKonsequentialismus Ethiken darauf beschränken, Handlungen allein an ihren Folgen zu messen, legen nicht-konsequentialistische Ethiken andere oder zusätzliche Maßstäbe an.
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  42.  60
    Abtreibung, Verstümmelung und Umweltethik: Lektionen aus drei Gedankenexperimenten.Y. M. Barilan - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):282-294.
    In dieser Arbeit werden drei Gedankenexperimente geprüft, die im Diskurs zur Moralität der Abtreibung vorgebracht wurden: der Geiger von Judith J. Thomson und zwei Erwiderungen darauf von Kenneth Himma und Christopher H. Conn. Sie sind dadurch charakterisiert, dass sie von Rechten sprechen, eine besondere Betonung auf Verkörperung legen und an die moralische Intuition appellieren. Ich behaupte, dass nur menschliche Individuen Menschenrechte haben können und dass Individuation nicht auf der Verletzung der moralischen Rechte anderer basieren kann. Deshalb kann der Fetus weder (...)
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  43.  21
    Grammatische Subjektivität: Wittgenstein und die moderne Kultur.Sandra Markewitz (ed.) - 2019 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die (...)
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  44.  9
    Dialogik - Analogie - Trinität: ausgewählte Beiträge und Aufsätzes des Autors zu seinem 80. Geburtstag.Heinrich Beck - 2009 - Frankfurt am Main: Peter Lang. Edited by Erwin Schadel.
    Heinrich Beck ist Jahrgang 1929, als o. Professor Inhaber des Lehrstuhls Philosophie I an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg bis 1997, Titular- und Honorarprofessor an sechs weiteren Universitäten in Europa und in Amerika, Dr. h.c. in Buenos Aires, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Korrespondierendes Mitglied der Königlichen Spanischen Akademie der Wissenschaften, Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes. Zentrum und Schlüssel seines philosophischen Denkens ist eine trinitarische Ontologie, die vor allem von Thomas von Aquin und Hegel inspiriert und zum christlichen Glauben (...)
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  45.  12
    Essenz, Perfektion, Existenz: zur Rationalität und dem systematischen Ort der Leibnizschen Theologia naturalis.Alexander Wiehart-Howaldt - 1996 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Warum existiert uberhaupt etwas, warum existiert gerade unsere Welt? Wofur soll sich der Mensch in ihr engagieren, wie soll er seinen Charakter bilden? Mit begrifflicher Prazision wird gepruft, was Leibnizens Philosophie zur Behandlung dieser unabweisbaren Fragen auch heute noch beitragen kann. Da Leibniz die Antworten letztlich aus einer Theologia Naturalis gewinnt, steht sein Gottesbegriff im Zentrum der Untersuchung. Dieser wird in seinen vielfaltigen Bezugen und Funktionen innerhalb Leibniz' System detailliert erlautert. Ergebnis ist eine kritische integrale Gesamtdarstellung der Leibnizschen Philosophie; (...)
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  46.  16
    Der Andere Als Herausforderung: Konzeptionen Einer Neuen Verantwortungsethik Bei Lévinas Und Butler.Carla Schriever - 2018 - Transcript Verlag.
    Besonders in politisch unruhigen Zeiten stellt sich in wiederkehrenden Abständen die Frage nach der Verantwortung für unterschiedliche Geschehnisse. Der französisch-jüdische Phänomenologe Emmanuel Lévinas eröffnet einen alternativen Horizont, welcher Verantwortung von einer neuen Seite beleuchtet. Sein Ausgangspunkt ist der Andere: Ein anderer Mensch, der durch seine Ansprache die subjektive Weltordnung aus den Angeln hebt, der fordert und zur Verantwortung ruft. Ein Ruf, dem auf ethischer Grundlage entsprochen werden muss. Es bleibt ein vergeblicher, der auf dem Mittelmeer verhallt. Die Ethik von (...)
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  47.  14
    Zu viel des Guten! Einige Gedanken über den Zusammenhang von phänomenologischem Gabediskurs und Tugendethik.Martin Hähnel - 2013 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 38 (1):5-28.
    Der Aufsatz diskutiert Beziehungen zwischen aktuellen Debatten einerseits zur Tugend ethik, andererseits zur Phänomenologie der Gabe. Im Fokus des Interesses steht das Phänomen der Verdienstlichkeit, welches in Form von pflichtüberschreitenden Handlungen oder Akten »reinen Gebens« Gestalt gewinnt. Während die Diskussion im französischen und deutschen Sprachraum sich weitgehend auf phänomenologische und sozialphilosophische Aspekte der Gabe beschränkt, steht im Zentrum der parallel dazu verlaufenden englischsprachigen Diskussion vor allem die metaethische Untersuchung des Status von super ero gato - rischen Handlungen. Angesichts (...)
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  48.  12
    Zur Rezeption der hellenistischen Philosophie in der Spätantike: Akten der 1. Tagung der Karl-und-Gertrud-Abel-Stiftung vom 22.-25. September 1997 in Trier.Therese Fuhrer, Michael Erler & Karin Schlapbach (eds.) - 1999 - Stuttgart: F. Steiner.
    "Der vorliegende Band hebt sich aus der wachsenden Zahl der Publikationen zur Spatantike und namentlich zur spatantiken Philosophie schon durch die Originalitat des behandelten Themas hervor, das eine Forschungsluecke schlieat. Die Beitrage von Wissenschaftlern verschiedener europaischer Nationen, die als Spezialisten fuer die Spatantike gelten konnen, bieten sowohl einzeln als auch in der Zusammenstellung einen echten Forschungsfortschritt." Plekos "a a valuable contribution. The volume also shows, as the product of predominantly young scholars, that the future of scholarship in the area of (...)
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  49.  11
    Alter(n).Mark Schweda - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 423-427.
    Altern und höheres Lebensalter werden in der philosophischen Tradition zwar verschiedentlich angesprochen, allerdings meist eher sporadisch und anekdotisch abgehandelt. Erst im Zeichen der steigenden durchschnittlichen Lebenserwartung sowie des wachsenden Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung rücken ethische Fragen des Alter(n)s in den letzten Jahrzehnten zunehmend in den Brennpunkt gesellschaftlich-politischer und akademischer Auseinandersetzungen. In der Angewandten Ethik betreffen die einschlägigen Debatten insbesondere die Bereiche der Gerontologie, Medizin und Gesundheitsversorgung, der sozialen Arbeit und Sozialpolitik sowie der Ökologie und Nachhaltigkeit.
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  50.  9
    Medizinethik 2.Jan C. Joerden & Josef N. Neumann (eds.) - 2001 - New York: Peter Lang.
    Der Band enthält Beiträge von Medizinern, Juristen, Philosophen und Naturwissenschaftlern aus Estland, Polen, den Niederlanden und Deutschland zu Themen der Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin. Diese Beiträge sind im Rahmen des «Arbeitskreises für Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin in Ostmitteleuropa» entstanden, der auf einer Kooperationsvereinbarung des Interdisziplinären Zentrums für Ethik der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Halle-Wittenberg beruht. Sie befassen sich u. a. mit der Gesundheitsreform in (...)
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